Manchmal ist der Link zu einem Artikel auf einer Webseite so lang, dass dieser z.B. beim Versand per Email umgebrohen und in 2 Zeilen dargestellt wird. Das kann zur Folge haben, dass der Empfänger den Link nicht öffnen kann.
Lösung Kurz-URL
Abhilfe schaffen da sogenannte Link-Verkürzer. Das sind Internetdienste, die lange URLs in kurze umwandeln.
Bekannte Beispiele hierfür sind Link-Verkürzer wie z.B. bit.ly, goo.gl, ow.ly, redir.ec, tinyurl.com usw.
Allerdings hängen an diesen Diensten Funkionen, die aus datenschutztechnischer Sicht als bedenklich eingestuft werden können. z.B. werden Statistiken erstellt, die die Klickhäufigkeit, Herkunft, etc. abbilden, ohne dass der Betroffene davon vorher informiert wird bzw. eine Einwilligung eingeholt wurde.
Datenschutzkonforme Kurzlinks generieren
Ein Dienst, der datenschutzkonforme Kurzlinks generiert ist t1p.de .
Von diesem Dienst werden keine personengebundenen Daten oder andere Daten der Benutzer gespeichert. Weiterhin wird jeder eingegebene Link auf Malware geprüft und der Nutzer wird, sollten Schadprogramme gefunden werden, umgehend über das möglihe Risiko informiert. Jetzt kann er entscheiden ob er die Seite aufrufen möchte oder nicht.
Weiter Funktionen sind:
- Angeben einer Wunsch-URL
- Passwortgeschützer Link
- Einschränkung des Gültigkeitszeitraumes des Links
- Beschränkung der Anzahl der Zugriffe
- Erstellung eines Deaktivierungslinks
- unterbinden der Referrer-Funktion
- Erstellung eines QR-Codes